Januar 15, 2021

Die Geschichte von Archibald dem Architekten

Aleks Gavric

Architekten wie Archibald und die Vorteile von archibrix

Seit jeher erzählt sich die Menschheit Geschichten, denn sie regen die Vorstellungskraft an und bieten uns dabei wertvolle Informationen. Bei einer guten Geschichte wird vor allem auf emotionaler Ebene ein Bild gemalt, welches uns dabei hilft, Zusammenhänge besser zu verstehen. Unseren heutigen Blogbeitrag widmen wir allen Architekten und Designern, die zahlreiche Wohnkonzepte entworfen haben, welche wiederum nie oder anders als geplant umgesetzt wurden. Stattdessen führen diese Konzepte und Entwürfe ein Leben im Verborgenen. Doch das muss nicht sein. Archibrix setzt dem ein Ende und bietet all diesen Ideen mit seiner Onlineplattform ein neues Zuhause.

Archibald und seine verloren geglaubten Entwürfe

Jede Geschichte hat einen Helden, so auch unsere. Archibald ist ein junger Mann aus Bristol. Darüber hinaus ist Archibald Architekt aus Leidenschaft und arbeitet in einem renommierten Büro. Durch unzählige Ausschreibungen und Wettbewerbe entstanden so über die Jahre zahlreiche Entwürfe und Wohnkonzepte. Doch wie das Leben nun mal spielt, war Archibald immer nur einer von vielen Teilnehmern, die eingereicht haben. Doch schon der Hausverstand gibt uns zu verstehen, dass es nur einen Gewinner geben kann. Das Glück war leider nicht immer auf seiner Seite und so kam es dazu, dass etliche Entwürfe ins Archiv wanderten und dort in Vergessenheit gerieten. Durch die voranschreitende Digitalisierung boten sich jedoch immer mehr Möglichkeiten an. Eines Tages entdeckte unser Protagonist unsere Onlineplattform archibrix und er erkannte das Potenzial, welches dieses Tool zu bieten hatte.

Das Potenzial der Onlineplattform archibrix

Die ins Vergessen geratenen Konzepte Archibalds wurden somit aus den Archiven hervorgeholt und eines nach dem anderen auf archibrix mit wenigen Klicks hochgeladen. So wurden seine Entwürfe einem internationalen Publikum-Mix aus Bauherren, Baumeistern, Bauträgern und Immobilien-Projektentwicklern vorgestellt. 1660 Kilometer weiter befand sich dann das Glück, auf das Archibald zuvor vergebens gewartet hatte. In Wien fand er mit Peter seinen ersten Abnehmer, welcher auf der Suche nach Inspirationen für seinen bevorstehenden Hausbau war.

Es war Liebe auf den ersten Blick und der Entwurf wurde vom Fleck weg erworben. Darüber hinaus folgten noch einige kleine Änderungsarbeiten in den Belichtungsflächen, um Blickbeziehungen im Grundstück zu wahren. Die durchgeführten Änderungen im Entwurf wirkten sich wiederum positiv auf Archibalds Geldbörse aus. Auch auf Peters Seite fand sich das Glück wieder. Zumal archibrix bei der Qualitätskontrolle voll und ganz auf die BIM-Technologie setzt und so das Bauvorhaben von Peter deutlich erleichtert hat. So fand also der verloren geglaubte Topf doch noch seinen passenden Deckel und unsere Geschichte ihr Happy End.

Ein Marktplatz der unerwartete Möglichkeiten für Architekten zu bieten hat.

In diesem Beitrag geht es vor allem darum, die effektiven Möglichkeiten aufzuzeigen, die archibrix bietet. Mit einigen wenigen Klicks, lassen sich Entwürfe und Designs global präsentieren. Archibrix bietet einen Marktplatz, der alle Projektbeteiligten auf einfache Weise verbindet und ihnen neue Möglichkeiten der Vermarktung zur Verfügung stellt. Die Vorteile für den Architekten sind offensichtlich: Denn neben dem Aspekt einer zusätzlichen Einnahmequelle ist es auch ein digitaler Marketingkanal, auf dem er sein Portfolio einem internationalen Publikum präsentieren kann.

Archibrix ist überzeugt davon, dass jeder Entwurf, jedes Wohnkonzept und jede Idee seinen Abnehmer finden kann und wird.“ Durch die weltweite Vernetzung aller Projektbeteiligten ergeben sich hiermit Möglichkeiten, die in dieser Form vor einiger Zeit noch undenkbar waren, zumindest nicht in dieser Einfachheit. Die Geschichte von Archibald entsprang natürlich unserer Fantasie, doch wird sie durch archbrix für viele Designer und Architekten zukünftig mehr als nur real, und ein Happy End streben wir doch letztendlich alle an.